Martell Maar front web

Album: MAAR
Label: rent a dog
Vertrieb: The Orchard
VÖ: 10. Januar 2025
 
 

Wer zum Teufel ist Martell?

 

Multi-Instrumentalist Martell Beigang ist vielen durch seine Mitarbeit an über 100 Alben bekannt, darunter Kultband m. walking on the water oder Dick Brave & The Backbeats.

 

Mit „Maar", seinem dritten Solo Album, entführt er uns in seine ganz eigene Klangwelt. Instrumentalmusik, diesmal noch sparsamer instrumentiert, als beim Vorgänger "Musical Matrix“.

 

Die Musik wird hauptsächlich vom Upright Piano getragen. Martell hat für jedes Stück ein eigenes Instrument gewählt, dessen Klang ihn besonders inspiriert hat. Mitunter leicht verstimmte Pianos, denen er melancholische Töne entlockt. Teilweise standen die Pianos in mysteriös verhallten Räumen, die seiner Musik noch mehr Tiefe verleihen.

 

Martell Maar back web

Und immer wieder schimmert seine Liebe zur Minimal Music durch. 

Doch diesmal ist er Melodie verliebter. 

 

Die Themen auf "Maar" erinnern an Filmmusiken von Yann Thiersen oder an Neo-Klassiker wie Ludovico Einaudi. Um die dreizehn Piano Themen schmiegen sich transparente, akustische Arrangements.

 

Manchmal nur eine Gitarre, manchmal eine ganze Streicher-Sektion, mal eine Ukulele, gar Melodica, ein behutsames Drumset oder eine Singende Säge.

 

Mehr als einmal entwickeln die Stücke gar einen gewissen Pop-Appeal und zaubern einem dadurch ein Lächeln ins Gesicht.

 

Man sieht sich Café au lait trinkend in der herbstlichen Sonne sitzend. 

Musik für einsame und frisch verliebte Menschen.

 

Für Fans von Ólafur Arnalds, Ludovico Einaudi, Nils Frahm, 

Martin Kohlstedt, Hania Rani, Joep Beving, Yann Tiersen

 

Martell Beigang 2024 2

 

Urschall Cover web
Album: URSCHALL - Repercussions
Label: rent a dog
Vertrieb: AL!VE
VÖ: 13. Oktober 2023
 

Line-Up:

Valentin Garvie - Trumpet, Zink

Rudi Mahall - Bass Clarinet, Clarinet

Wanja Slavin - Saxophone

Nicola L. Hein - Guitar

Etienne Nillesen - Prepared Snare

Philip Zoubek - Piano, Synthesizer

Christian Lorenzen - E-Piano, Synthesizer

Christian Ramond - Double Bass

Sebastian Gramss - Double Bass, Synthesizer

Dominik Mahnig - Drums, Percussion

Thomas Sauerborn - Drums, Vibraphone

Robert Nacken - Synthesizer

 

Track Listing:

01. 0_a / 5:44 

02. 0_b / 3:09

03. 0_c / 2:47

04. 0_d / 6:20

05. 0_e / 2:34

06. 1_a / 5:02

07. 1_b / 4:08

08. 1_c / 3:26

09. 1_d / 3:01

10. 1_e / 4:09

11. 1_f  / 3:27

Music by Sebastian Gramss

 

URSCHALL - Repercussions heißt das neue, mittlerweile 5. Album der Kölner Formation STATES OF PLAY. Erweitert zum 12-köpfigen „Pocket Orchestra“ schafft Sebastian Gramss mit seinem Ensemble das Parallelstück zu dem im Mai erschienen Sextett Album METEORS - Message to Outer Space.


Slowfox Atlas Cover web 
Album: Atlas
Label: rent a dog
Vertrieb: AL!VE
VÖ: 29. September 2023
 
 

Line-Up:

Hayden Chisholm - Saxophone, Flute

Philip Zoubek - Piano, Prepared Piano, Moog

Sebastian Gramss - Double Bass

Valentin Garvie - Trumpet, Zink, Piccolo Trumpet

Martin De Lassaletta - Double Bass

 

Track Listing:

01. Mopti / by Don Cherry / USA / 2:19

02. Vidala / traditional / Argentina / 2:50

03. Taquito militar / by Mariano Mores / Argentina / 2:25

04. Yèkèrmo Sèw / by Mulatu Astake / Ethiopia / 2:54

05. Jutros mi je ruža procvetala / by Petar Tanasijević / Yugoslavia / 2:35

06. Pōkarekare Ana / traditional / New Zealand / 2:52

07. Itshitshi Lami / by Duo Juluka / South Africa / 2:54

08. Young Sir / by Waza Trumpet Ensemble / Sudan / 2:46

09. Raga Vrindavani Sarang / by Hindol Deb / India / 3:56

10. El derecho de vivir en paz / by Víctor Jara / Chile / 2:42

11. Solo for Ehr-Hu / by Li Kai / China / 2:03

12. Song of Ju/'hoansi Bushmen / traditional / Namibia / 1:09

13. Coração vagabundo / by Caetano Veloso / Brazil / 3:11

14. Movedit Takvanes Vtset / traditional / Georgia / 2:13

15. In Praise Of Genyen / Tibetan Buddhist rite / Tibet / 1:57

16. Irish Reel / traditional / Ireland / 0:36

17. Unganji-ak / traditional / South Korea / 2:38

18. Lass mi bei dir sein / traditional / Austria / 3:17

19. Ojakhum / by Djivan Gasparyan / Armenia / 2:32

20. Etenraku / traditional / Japan / 3:18

21. Nearer, My God, to Thee / Christian hymn / England / 2:56

22. Kafal Sviri / traditional / Bulgaria / 2:49

23. Som w stawie rybecki / traditional / Poland / 2:02

 

 

Zum 10-jährigen Band-Jubiläum überrascht das Kölner Trio als Slowfox 5 mit einem ganz besonderen vierten Album: „Atlas“ widmet sich in 23 Episoden der klanglichen Vielfalt unserer Welt und erkundet in Quintett-Besetzung traditionelle Volksweisen aller fünf Kontinente als auch Klassiker u.a. von Don Cherry, Mulatu Astake und Caetano Veloso.

SOP Meteors cover web

Album: METEORS - Message To Outer Space
Label: rent a dog
Vertrieb: AL!VE
VÖ: 26. Mai 2023
 

Shannon Barnett – Trombone
Hayden Chisholm – Saxophone
Philip Zoubek – Piano, Synthesizer

Christian Lorenzen – E-Piano, Synthesizer
Sebastian Gramss – Double bass, Soundscapes
Dominik Mahnig – Drums

1977. Zwei Voyager-Missionen der NASA werden ins All geschickt, den interstellaren Raum jenseits unseres Sonnensystems zu erforschen. Mithilfe von Bild- und Toninformationen auf Datenplatten im Rumpf der Sonden - den „Golden Records“ - wird man wohl eines Tages außerirdischen Lebewesen ein Bild der Erdbewohner vermitteln, u. a. mit Musik von Johann Sebastian, Ludwig van, Wolfgang Amadeus, Chuck und Louis. 

2023. METEORS - message to outer space knüpft daran an als aktualisiertes Update der Golden Records und gleichzeitig als augenzwinkerndes Kommunikationsangebot an den „Outer Space“.

NoMore Kissin Cover web

Album: Kissin' In The Blue Dark
Label: rent a dog
Vertrieb: AL!VE
VÖ: 21. Oktober 2022
Formate: CD • Digital
 
Neue Videos von NO MORE: Paris Blue  &  Sleepers And Trains
 

„Kissin’ In The Blue Dark“ ist ein Doppelschlag, mit dem NO MORE den Herbst 2022 einläuten. 29 Songs erzählen auf zwei sehr unterschiedlichen CDs von den (Liebes)dingen, die einem so zwischen den blauen Stunden widerfahren können.


NO MORE beginnen einen Rückblick mit dem poetischen Realismus von „Berlin Soul“ und verorten sich danach sofort im Hier & Jetzt mit dem Spoken-Word-Post-Punk von „Keep It Cool“. NO MORE sind Meister des Happy-Sad, ob in einem HighSpeed-PopSong wie „Paris Blue“ oder in dem leisen choralartigen „A Happy Place“. Sie lassen eine albtraumhafte Nacht in den hellen Morgen münden („ All The Dark That Shines“) und fragen entspannt groovend „Wer bin ich?“ in „It’s So Easy To Get Lost“. 


Das Duo stellt diese Gegensätze offensiv heraus und erfindet sich Song für Song immer wieder neu. Tina Sanudakura umschreibt im freien Spiel des Theremins das Sehnsuchtsvolle, das Unerfüllte, Rastlose. Ihre elegischen Flächen bilden das Fundament für gefühlvolle Verzerrungen bitter-süßer Melodien.


Andy Schwarz crooned, erzählt, flüstert mit Tremolo und Vibrato in Stimme und Gitarre. Er schmeißt fragmentarische Melodie-Sprengsel mal auf den nackten Beton, mal in die Wolken. 


Der Albumtitel, einem Text von Lana Del Rey entliehen, beleuchtet die unterschiedlichsten Aspekte von Liebe, Lust und Verlust. NO MORE haben keine Angst vor der Romantik, dem Klischee und erst recht nicht vor deren Dekonstruktion.

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