Label: rent a dog
Line-Up:
Valentin Garvie - Trumpet, Zink
Rudi Mahall - Bass Clarinet, Clarinet
Wanja Slavin - Saxophone
Nicola L. Hein - Guitar
Etienne Nillesen - Prepared Snare
Philip Zoubek - Piano, Synthesizer
Christian Lorenzen - E-Piano, Synthesizer
Christian Ramond - Double Bass
Sebastian Gramss - Double Bass, Synthesizer
Dominik Mahnig - Drums, Percussion
Thomas Sauerborn - Drums, Vibraphone
Robert Nacken - Synthesizer
Track Listing:
01. 0_a / 5:44
02. 0_b / 3:09
03. 0_c / 2:47
04. 0_d / 6:20
05. 0_e / 2:34
06. 1_a / 5:02
07. 1_b / 4:08
08. 1_c / 3:26
09. 1_d / 3:01
10. 1_e / 4:09
11. 1_f / 3:27
Music by Sebastian Gramss
URSCHALL - Repercussions heißt das neue, mittlerweile 5. Album der Kölner Formation STATES OF PLAY. Erweitert zum 12-köpfigen „Pocket Orchestra“ schafft Sebastian Gramss mit seinem Ensemble das Parallelstück zu dem im Mai erschienen Sextett Album METEORS - Message to Outer Space.
Label: rent a dog
Line-Up:
Hayden Chisholm - Saxophone, Flute
Philip Zoubek - Piano, Prepared Piano, Moog
Sebastian Gramss - Double Bass
Valentin Garvie - Trumpet, Zink, Piccolo Trumpet
Martin De Lassaletta - Double Bass
Track Listing:
01. Mopti / by Don Cherry / USA / 2:19
02. Vidala / traditional / Argentina / 2:50
03. Taquito militar / by Mariano Mores / Argentina / 2:25
04. Yèkèrmo Sèw / by Mulatu Astake / Ethiopia / 2:54
05. Jutros mi je ruža procvetala / by Petar Tanasijević / Yugoslavia / 2:35
06. Pōkarekare Ana / traditional / New Zealand / 2:52
07. Itshitshi Lami / by Duo Juluka / South Africa / 2:54
08. Young Sir / by Waza Trumpet Ensemble / Sudan / 2:46
09. Raga Vrindavani Sarang / by Hindol Deb / India / 3:56
10. El derecho de vivir en paz / by Víctor Jara / Chile / 2:42
11. Solo for Ehr-Hu / by Li Kai / China / 2:03
12. Song of Ju/'hoansi Bushmen / traditional / Namibia / 1:09
13. Coração vagabundo / by Caetano Veloso / Brazil / 3:11
14. Movedit Takvanes Vtset / traditional / Georgia / 2:13
15. In Praise Of Genyen / Tibetan Buddhist rite / Tibet / 1:57
16. Irish Reel / traditional / Ireland / 0:36
17. Unganji-ak / traditional / South Korea / 2:38
18. Lass mi bei dir sein / traditional / Austria / 3:17
19. Ojakhum / by Djivan Gasparyan / Armenia / 2:32
20. Etenraku / traditional / Japan / 3:18
21. Nearer, My God, to Thee / Christian hymn / England / 2:56
22. Kafal Sviri / traditional / Bulgaria / 2:49
23. Som w stawie rybecki / traditional / Poland / 2:02
Zum 10-jährigen Band-Jubiläum überrascht das Kölner Trio als Slowfox 5 mit einem ganz besonderen vierten Album: „Atlas“ widmet sich in 23 Episoden der klanglichen Vielfalt unserer Welt und erkundet in Quintett-Besetzung traditionelle Volksweisen aller fünf Kontinente als auch Klassiker u.a. von Don Cherry, Mulatu Astake und Caetano Veloso.
Label: rent a dog
Shannon Barnett – Trombone
Hayden Chisholm – Saxophone
Philip Zoubek – Piano, Synthesizer
Christian Lorenzen – E-Piano, Synthesizer
Sebastian Gramss – Double bass, Soundscapes
Dominik Mahnig – Drums
1977. Zwei Voyager-Missionen der NASA werden ins All geschickt, den interstellaren Raum jenseits unseres Sonnensystems zu erforschen. Mithilfe von Bild- und Toninformationen auf Datenplatten im Rumpf der Sonden - den „Golden Records“ - wird man wohl eines Tages außerirdischen Lebewesen ein Bild der Erdbewohner vermitteln, u. a. mit Musik von Johann Sebastian, Ludwig van, Wolfgang Amadeus, Chuck und Louis.
2023. METEORS - message to outer space knüpft daran an als aktualisiertes Update der Golden Records und gleichzeitig als augenzwinkerndes Kommunikationsangebot an den „Outer Space“.
„Kissin’ In The Blue Dark“ ist ein Doppelschlag, mit dem NO MORE den Herbst 2022 einläuten. 29 Songs erzählen auf zwei sehr unterschiedlichen CDs von den (Liebes)dingen, die einem so zwischen den blauen Stunden widerfahren können.
NO MORE beginnen einen Rückblick mit dem poetischen Realismus von „Berlin Soul“ und verorten sich danach sofort im Hier & Jetzt mit dem Spoken-Word-Post-Punk von „Keep It Cool“. NO MORE sind Meister des Happy-Sad, ob in einem HighSpeed-PopSong wie „Paris Blue“ oder in dem leisen choralartigen „A Happy Place“. Sie lassen eine albtraumhafte Nacht in den hellen Morgen münden („ All The Dark That Shines“) und fragen entspannt groovend „Wer bin ich?“ in „It’s So Easy To Get Lost“.
Das Duo stellt diese Gegensätze offensiv heraus und erfindet sich Song für Song immer wieder neu. Tina Sanudakura umschreibt im freien Spiel des Theremins das Sehnsuchtsvolle, das Unerfüllte, Rastlose. Ihre elegischen Flächen bilden das Fundament für gefühlvolle Verzerrungen bitter-süßer Melodien.
Andy Schwarz crooned, erzählt, flüstert mit Tremolo und Vibrato in Stimme und Gitarre. Er schmeißt fragmentarische Melodie-Sprengsel mal auf den nackten Beton, mal in die Wolken.
Der Albumtitel, einem Text von Lana Del Rey entliehen, beleuchtet die unterschiedlichsten Aspekte von Liebe, Lust und Verlust. NO MORE haben keine Angst vor der Romantik, dem Klischee und erst recht nicht vor deren Dekonstruktion.
„Mit Musical Matrix habe ich etwas sehr Persönliches kreiert, Musik, wie ich sie schon ganz früh in mir gehört habe. Erst jetzt hatte ich die Muße und den Mut, sie umzusetzen und nur auf mich selbst zu hören. Dadurch ist etwas sehr Konsequentes entstanden.“
Sagt Martell Beigang, Komponist, Schlagzeuger und mehr, und bringt damit im gleichen Atemzug etwas über die Kraft der Gelassenheit zum Ausdruck, über das Profil seiner neuen Platte und über sich selbst, als Kern und Essenz seiner Musik. Subtexte.
Musical Matrix – Dix Danses Acoustiques ist ein Kunst-Stück. Ein reines, weil un-puristisches Stück Neo-Klassik, aus Präzision, kollektiver Virtuosität und a deeper shade of soul zur freigeistigen Komposition gegossen. Ein Sound, der E und U gegeneinander aufhebt, im Leben Platz nimmt und stehen lässt, was zu lieben leicht ist: Musik!